Tom Cruise und sein Team liefern in „Mission: Impossible - The Final Reckoning“ erneut ein Action-Feuerwerk. Regisseur Christopher McQuarrie verrät, dass die Dreharbeiten zu Teil 8 die schwierigsten im Franchise waren und dass die Zuschauer bereits bei einem frühen Screening aus dem Häuschen waren.
Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung wahre Ekstase. Mit „Mission: Impossible - The Final Reckoning“ erwartet uns wohl DAS Action-Spektakel des Jahres. Der Agenten-Kracher wurde bereits einem ersten Publikum gezeigt – und einer der Zuschauer hatte Sorge, die Vorstellung nicht unbeschadet zu verlassen.Tom Cruise und sein Team versuchen sich in Sachen waghalsiger Stuntarbeit immer wieder aufs Neue zu überbieten.
Das gilt natürlich auch für „Mission: Impossible 8“ – Christopher McQuarrie, der Regisseur des Films, gab nicht nur zu Protokoll, dass die Arbeit an „Mission: Impossible 8“ für ihn die mit Abstand schwierigste innerhalb des Franchises gewesen sei. Der oscarprämierte Filmemacher erzählte auch von einer ersten Publikumsreaktion auf „Mission: Impossible 8“: „Wir hatten eine kleine Vorstellung und jemand sagte: ,Ich erstickte während der gesamten Sequenz. Ich hatte fast einen Herzinfarkt.‘ Und ich dachte mir: ,Ich schätze, wir haben etwas richtig gemacht.‘“ Welche Sequenz gemeint ist, wurde von Christopher McQuarrie nicht aufgeklärt. Ein Blick in den Trailer von „Mission: Impossible 8“ lässt jedoch vermuten, dass es sich vielleicht um eine ziemlich rasante Szene mit einem Doppeldeckerflugzeug gehandelt hat. Oder vielleicht doch eine beklemmende Tauchsequenz? Das Agenten-Sequel steckt auf jeden Fall wieder voller aufwändiger Action-Einlagen, die wir wie gesagt am 21. Mai 2025 auf der großen Leinwand zu Gesicht bekommen, wenn Tom Cruise in der Rolle von Ethan Hunt erneut für die Impossible Mission einsteht
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