Ein Entwickler darf seine E-Mail-App mit ChatGPT-Funktionen nicht im Apple App Store veröffentlichen. Was hat Apple dagegen? hardware gaming
Ein Entwickler darf seine E-Mail-App mit ChatGPT-Funktionen nicht im Apple App Store veröffentlichen. Apple wird vorgeworfen, Innovationen zu blockieren.
Seit Anfang des Jahres ist ChatGPT ein großes Thema, nicht nur in der IT-Welt. Mit derartigen modernen KI-Tools soll sich etliches erleichtern lassen. ChatGPT von Open AI etwa stellt einen Textgenerator dar. Beiwerden Millionen an Trainingsdatensätze genutzt, die automatisch jeder erstellt, wenn eine Eingabe getätigt wird. Jeder eingegebene Text wird dann via der KI-Technik Mustererkennung quantitativ, also mit statistischen Methoden, ausgewertet.
Laut dem Entwickler Ben Volach besitzt die App Bluemail bereits eine Inhaltsfilterung. Er kann daher nicht nachvollziehen, weshalb sich Apple querstellt und so Innovationen blockiert. Seiner Auffassung nach, hat Apple bereits Apps mit ähnlichen KI-Funktionen ohne Altersbeschränkung zugelassen. Bei der neuen Version von Bluemail kann ChatGPT für Formulierungsvorschläge bei E-Mails genutzt werden, indem Inhalte früherer Nachrichten analysiert werden.
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