Wundert euch nicht, wenn es nun in der Domstadt etwas dunkler wird. energiesparen energiekrise köln
Licht am Dom und anderen Gebäuden nachts ausschalten, Straßenbeleuchtung dimmen, weniger heizen, Klimaanlagen weniger nutzen: dies sind einige Maßnahmen, mit denen die Stadt Köln der Energiekrise begegnen und Energie sparen will.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die folgenden Sanktionen gegen Russland haben einen enormen Anstieg der Preise für Energie nach sich gezogen. Schuld an der daraus resultierenden Energiekrise ist zum größten Teil die hohe Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöl-Importen aus Russland. Um dem zu begegnen hat die Stadt Köln verschiedene Maßnahmen beschlossen, Energie einzusparen.
Um im Herbst und Winter gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen zur Energiesicherheit kurzfristig umsetzen und koordinieren zu können, wird die "Taskforce Energiesicherheit" in einen Krisenstab unter Leitung von Stadtdirektorin Andrea Blome umgewandelt.