#Tittmoning / #Burghausen (ots) Den Versuch eines Polen, vier russische Staatsangehörige nach Deutschland zu schleusen, haben Bundespolizisten am Mit
Den Versuch eines Polen, vier russische Staatsangehörige nach Deutschland zu schleusen, haben Bundespolizisten am Mittwoch verhindert. Die Verfolgung eines zweiten Fahrzeugs mussten die Beamten abbrechen, da die Gefahr für die Beamten, die Insassen und Unbeteiligte zu hoch war.
Am frühen Mittwochmorgen beobachteten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Freilassing in Tittmoning zwei unmittelbar hintereinanderfahrende Kraftfahrzeuge bei der Einreise aus Österreich. Mit überhöhter Geschwindigkeit navigierten der vorausfahrende VW Taigo und der dahinterfahrende VW Passat zunächst Richtung Trostberg, um dann Richtung Burghausen abzubiegen.
Eine zweite Polizeistreife nahm die Verfolgung auf. Mit etwa 150 Stundenkilometern raste der Fahrer des Kleinwagens durch Burghausen. Er missachtete dabei nicht nur die Anhaltesignale der Beamten, sondern fuhr gezielt in Schlangenlinien, um die Streife am Überholen zu hindern. Um die Gefährdung zu verringern, vergrößerte die Polizeistreife den Abstand zum Fliehenden.
Das hintere Kfz, der VW Passat, konnte auf Höhe Nonnreit einer polizeilichen Kontrolle unterzogen werden. Rechtmäßig ausweisen konnte sich lediglich der Fahrer, ein 34-jähriger Pole. Seine vier Begleiter, russische Staatsangehörige, besaßen weder einen Reisepass noch ein Visum oder einen Aufenthaltstitel.
Die Ermittlungen gegen den Fahrer des geflohenen Fahrzeugs laufen. Die Bundespolizeiinspektion Freilassing bittet Verkehrsteilnehmer, die durch die rücksichtlose Fahrweise gefährdet wurden, sich unter der Telefonnummer 08654 7706 – 0 zu melden.Aufgrund von Gleisbauarbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße muss der Verkehr auf den Tramlinien 92 und 96 ab Montag, 10.06.2024, Betriebsbeginn, #Berlin Am Donnerstag, den 23.02.
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