Mit Vier-Punkte-Plan will Nouripour die Grünen jetzt aus der Krise führen

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Ampel-Streit, schlechte Umfragen, drohende Schlappen bei den Ostwahlen: Bei den Grünen gibt es gerade wenig zu feiern, doch Parteichef Omid Nouripour hat einen Plan.

Ampel-Streit, schlechte Umfragen, drohende Schlappen bei den Ostwahlen: Bei den Grünen gibt es gerade wenig zu feiern, doch Parteichef Omid Nouripour hat einen Plan.seiner Co-Vorsitzenden Ricarda Lang gefeiert, am Sonntag steht für den 49-Jährige schon wieder das Tagesgeschäft auf dem Programm: das Sommerinterview in der

Doch zum Feiern gibt es – außer private Hochzeiten – für die Grünen eigentlich gerade nicht viel. Die letzten Wahlen gingen in Serie verloren, die Umfragen sind schwach, bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen droht nicht nur der Rauswurf aus der Regierung, sondern sogar aus dem Landtag. Doch Nouripour hat vier Punkte mitgebracht, um die Grünen wieder aus der Krise zu führen.

Vor den Ostwahlen setzen die Grünen auf die Angst in der Bevölkerung vor den radikalen Randparteien. Nouripour erinnert an eine Aussage vonSein Schreckensszenario, das die Partei auch auf allen sozialen Medien seit Tagen befeuert: nach der Wahl könnten nur noch CDU, AfD und BSW im Parlament sitzen. Eine „brandgefährliche Konstellation“, sagt Nouripour. „Das führt dazu, dass die AfD vielleicht kein Drittel der Stimmen hat, aber ein Drittel oder mehr der Sitze.

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