Mitsubishi will bis zu rund 200 Millionen Euro in Renaults E-Auto-Sparte investieren

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Renault spaltet sein Elektroauto-Geschäft in die Tochter Ampere ab. Mitsubishi investiert Millionen in das neue Unternehmen.

Renault gliedert sein Elektroauto-Geschäft in die Tochter Ampere aus. Wie nun feststeht, investieren beide Partner in der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz in das neue Unternehmen.mit, dass es bis zu umgerechnet rund 200 Millionen Euro in die neue E-Fahrzeug-Einheit des französischen Renault-Konzerns investieren werde. Die Japaner wollten damit einer Mitteilung zufolge ihre Entwicklungstechnologie verbessern und ihr Angebot an batteriebetriebenen Fahrzeugen erweitern.

Die Entscheidung von Mitsubishi, in Ampere zu investieren, kommt, nachdem die Allianz-Partner im Sommer eine umstrukturierte Zusammenarbeit abgeschlossen haben. Nissan hat bereits zugesagt,in Ampere zu investieren und sich einen Sitz im Aufsichtsrat des Unternehmens gesichert. Renault-CEO Luca De Meo glaubt, dass die neue Elektro-Einheit mit bis zu zehn Milliarden Euro bewertet werden könnte. Die Franzosen beabsichtigen, Ampere im Frühjahr 2024 an die Börse zu bringen.vorgestellt. Der Autohersteller gab dabei auch bekannt, sich stärker der Elektromobilität zuzuwenden. Zuletzt hat die Marke nur Plug-in-Hybride eingeführt und sich mit Blick auf mögliche reine Stromer bedeckt gehalten.

„Was die Produkte betrifft, wird Mitsubishi Motors weiterhin an der Elektrifizierung als Lösung für das globale Problem des Klimawandels arbeiten und dazu beitragen, CO2-Neutralität zu erreichen“, hieß es in einer Mitteilung. In den nächsten fünf Jahren sollen demnach 16 neue Modelle eingeführt werden, darunter neun mit Elektroantrieb.

Mitsubishi arbeitet an vier nur mit Batterie betriebenen neuen Modellen: einem SUV, einem Pick-up-Truck sowie zwei nicht näher beschriebenen kleineren Modellen in Kooperation mit Renault und Nissan. Bis 2030 will die Marke die Hälfte ihrer weltweiten Verkäufe mit Elektroautos erzielen. 2035 soll das Angebot komplett aus Elektroautos, Plug-in-Hybriden und Hybriden bestehen.

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