Wer im Öjendorfer Weg 58 lebt, braucht starke Nerven: Kakerlaken, Müll, Drogenpartys, Wasserschäden und kaputte Fahrstühle – für die Mieter ist das
Wer im Öjendorfer Weg 58 lebt, braucht starke Nerven: Kakerlaken, Müll, Drogenpartys, Wasserschäden und kaputte Fahrstühleschalten sie die MOPO einDer 28.
September ist für die Mieter des Hochhauses am Öjendorfer Weg 58 ein Tag der Freude: Nach fast drei Monaten haben die Menschen in den oberen Stockwerken endlich wieder fließendes Wasser. „Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr wir uns alle freuen!“, sagt ein Mieter, der anonym bleiben möchte. „Alle Bewohner sind extrem erleichtert und können endlich wieder aufatmen. Nun sind wir alle gespannt, wie es sich mit der Entschädigung belaufen wird.
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