Mönchengladbach: Rockerboss Ramin Y. soll getötet worden sein im Iran

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Der frühere Mönchengladbacher Hells-Angels-Boss Ramin Y., der als Mordverdächtiger und angeblicher Hintermann bei einem Synagogen-Anschlag gesucht wird, soll unbestätigten Meldungen zufolge im Iran getötet worden sein. Was steckt dahinter?

Der frühere Mönchengladbacher Hells-Angels-Boss Ramin Y., der als Mordverdächtiger und angeblicher Hintermann bei einem Synagogen- Anschlag gesucht wird, soll unbestätigten Meldungen zufolge im Iran getötet worden sein. Was steckt dahinter?getötet worden sein. Das berichtete am Dienstag die „Jerusalem Post“ unter Berufung auf iranische Quellen. Demnach sei Ramin Y. erschossen worden. Eine Bestätigung von offizieller Seite dazu gibt es nicht.

Der Anschlag des Deutsch-Iraners mit einem Molotowcocktail habe laut Urteil eigentlich nicht der getroffenen Schule, sondern der benachbarten Synagoge gegolten und sei überdies von Ramin Y. in Auftrag gegeben worden.Der Angeklagte hatte den Gladbacher Hells Angel vor Gericht schwer belastet, der Auftraggeber gewesen zu sein. Kontakte zwischen Y. und dem nun Verurteilten sind zweifelsfrei erwiesen. Das Oberlandesgericht zeigt sich zudem davon überzeugt, dass hinter Ramin Y.

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