Der Mord im Allgäuer Touristen-Hotspot am Schloss Neuschwanstein hat für viele Schlagzeilen gesorgt. Nun könnte es bei der juristischen Aufarbeitung in
Der Mord im Allgäuer Touristen-Hotspot am Schloss Neuschwanstein hat für viele Schlagzeilen gesorgt. Nun könnte es bei der juristischen Aufarbeitung in Karlsruhe in die nächste Runde gehen.haben die Verteidiger Revision eingelegt. Dies teilte ein Sprecher des Landgerichtes Kempten am Montag mit. Sollte der Revisionsantrag später nicht noch zurückgezogen werden, müsste sich der Bundesgerichtshof mit dem Fall befassen.
Nach der Gewalttat an zwei jungen US-Amerikanerinnen unweit des Schlosses Neuschwanstein wurde der 31-Jährige zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Nach der Gewalttat an zwei jungen US-Amerikanerinnen unweit des Schlosses Neuschwanstein wurde der 31-Jährige zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Die beiden ebenfalls aus den USA stammenden Freundinnen hatten wie der Täter Urlaub im Allgäu gemacht. Der Mann und die zwei Frauen haben sich zufällig bei der Wanderung getroffen und ein paar Worte gewechselt. In bekanntem Großmarkt: Männer gehen mit Macheten aufeinander los Die Anwälte des Mannes hatten die Tat an der älteren Frau, das Stoßen in die Schlucht, im Gegensatz zum Gericht nur als gefährliche Körperverletzung und nicht als versuchten Mord bewertet. Die Verteidiger wollten auch die Feststellung der Schuldschwere verhindern, sodass eine Freilassung auf Bewährung nach 15 Jahren möglich bleibt.
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