Die Lage im Gazastreifen ist katastrophal, und die Angehörigen dort festgehaltener Geiseln bangen um ihr Leben. Eine neue Gesprächsrunde von Vermittlern über eine Waffenruhe weckt kaum Hoffnungen.
Die Lage im Gazastreifen ist katastrophal, und die Angehörigen dort festgehaltener Geiseln bangen um ihr Leben. Eine neue Gesprächsrunde von Vermittlern über eine Waffenruhe weckt kaum Hoffnungen.Der Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, David Barnea, hält sich zu indirekten Gesprächen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg in Rom auf.
Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der islamistischen Hamas, bei denen die USA, Katar und Ägypten vermitteln, verlaufen seit Monaten sehr schleppend. Seit Mai kreisen sie um einen mehrstufigen Plan von US-Präsident Joe Biden, der am Ende eine dauerhafte Waffenruhe im Gaza-Krieg vorsieht. Außerdem sollen die Geiseln in der Gewalt der Hamas gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen ausgetauscht werden.
Die erste Phase von Bidens Plan sieht eine Waffenruhe von rund sechs Wochen vor. In diesem Zeitraum würde eine bestimmte Gruppe von Geiseln freigelassen. Die Hamas hat nach israelischer Zählung 115 von ihnen in ihrer Gewalt, von denen aber viele nicht mehr am Leben sein dürften. Im Gegenzug würden Palästinenser freikommen, die in Israel inhaftiert sind. In der nächsten Phase würden die Kämpfe dann dauerhaft eingestellt und die verbliebenen Geiseln freigelassen. In einer letzten Phase soll dem Entwurf zufolge der Wiederaufbau des Gazastreifens beginnen. Zuletzt hatte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zusätzliche Bedingungen formuliert, die für die Hamas inakzeptabel sein dürften.
Auslöser des Gaza-Kriegs war das beispiellose Massaker mit 1.200 Toten, das die Islamisten der Hamas zusammen mit anderen Gruppen aus dem Gazastreifen am 7. Oktober des Vorjahres im Süden Israels begangen hatten.
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