Ducati-Pilot Yari Montella sicherte sich beim Meeting der Supersport-WM 2024 in Most die Pole-Position. Marcel Schrötter (MV Agusta) nimmt das erste Rennen aus der dritten Reihe in Angriff.
Ducati-Pilot Yari Montella sicherte sich beim Meeting der Supersport -WM 2024 in Most die Pole-Position. Marcel Schrötter nimmt das erste Rennen aus der dritten Reihe in Angriff.Nach der Dominanz in den vergangenen Monaten wird Ducati ab dem Supersport -Meeting in Most mittels eines geänderten Elektronik-Mappings eingebremst. So soll für Chancengleichheit zwischen den verschiedenen Konzepten gesorgt werden.
Die Superpole fand am Freitagnachmittag um 16 Uhr bei schönstem Sommerwetter statt. Wegen der reduzierten Trainingszeit nutzen die Piloten die meiste Zeit des 40-minütigen Qualifyings für die Abstimmung ihrer Motorräder. Die Zeiten vom Vormittag wurden schnell unterboten. Nach 15 Minuten führte Montella in 1:34,792 min vor Valentin Debise und WM-Leader Adrian Huertas die Zeitenliste an.
Bei Halbzeit gab es mit Stefano Manzi in 1:34,700 min einen neuen Führenden. Zum Vergleich: Den Pole-Rekord stellte vor einem Jahr Weltmeister Nicolò Bulega in 1:34,479 min auf. Marcel Schrötter belegte zu diesem Zeitpunkt mit einer Sekunde Rückstand Platz 7. Wenig später beeindruckte Huertas mit der Rekordzeit 1:34,281 min. Damit führte der Spanier die Zeitenliste um 0,4 sec vor Manzi, Montella und Debise an.
In den letzten zehn Minuten legten die Piloten einen Boxenstopp ein, um sich einen neuen Hinterreifen für ihren letzten Versuch montieren zu lassen. Mit einer 1:348,509 min eröffnete Manzi den finalen Schlagabtausch, die ihn jedoch nur auf Platz 2 brachte. Auch Montella verpasste die Huertas-Zeit, jedoch nur um 0,062 sec. Auf seiner zweiten fliegenden Runde sorgte der Italiener in 1:34,126 min für die Entscheidung.
Die beste MV Agusta der Startaufstellung ist die Federico Caricasulo auf Platz 5. Marcel Schrötter erreichte für den ersten Lauf die achte Position. Die beste Kawasaki stellte Can Öncü auf Position 12. Marcel Brenner kam in der Superpole auf keinen grünen Zweig und qualifizierte sich lediglich als 27. Als Elfter überraschte Ondrej Vostatek mit der besten Triumph. Für Honda erreichte Kaito Toba den enttäuschenden 23. Startplatz.
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