Nach dem Sepang-Sieg von Maverick Viñales verwies Marc Márquez auf den Aufwärtstrend bei Yamaha. Der Repsol-Honda-Star warnt im Hinblick auf die MotoGP-Saison 2020 aber vor dem üblichen Verdächtigen.
Nur noch ein Grand Prix, dann ist die Saison 2019 auch schon wieder Geschichte. Marc Márquez fuhr mit elf Siegen und sechs zweiten Plätzen bei nur einem Fehler in Austin in dominierender Manier zu seinem sechsten MotoGP-Titel, den er schon in Buriram vier Rennen vor Schluss fixierte.
«2020 starten wir aber alle bei null Punkten, es gibt also keinen Favoriten, alle sind gleichauf», gab sich Márquez gewohnt zurückhaltend. «In dieser zweiten Saisonhälfte war Yamaha sehr stark. Aber am Ende habe ich mehr Punkte als sie geholt, wenn wir nur die zweite Hälfte beachten. Es war schwieriger, aber wir waren gleich konstant.
Maverick Viñales tankte mit dem Sieg in Sepang auf jeden Fall viel Zuversicht. «Es gab einige Rennen, wo wir nur 0,5 oder eine Sekunde vom Sieg weg waren, aber ich konnte nicht attackieren. Das war für mich ein bisschen frustrierend, weil ich fühlte, dass ich für die letzten zehn Runden viel Potential hatte. Ich konnte aber nicht pushen», seufzte er.
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