Die Mozilla Foundation hat die Datenschutzrichtlinien von insgesamt 25 beliebten Autoherstellern untersucht – mit ernüchterndem Ergebnis.
gehören, grundsätzlich zu viele persönliche Daten erfasst worden. 21 Hersteller sollen sich sogar das Recht eingeräumt haben, Nutzerdaten an Dienstleister, Datenbroker und andere Unternehmen weiterzugeben oder zu verkaufen.
Dass dies ausgerechnet auf diese beiden Marken zutreffe, sei wenig verwunderlich, da Fahrzeuge beider Hersteller nur in Europa erhältlich seien, wo die strenge Datenschutz-Grundverordnung gelte. Bei den restlichen 92 Prozent der Hersteller habe der Fahrer hingegen wenig bis keine Kontrolle über seine persönlichen Daten.
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