Jetzt ist es amtlich! Am Freitag, 14. Oktober 2022, darf in der Zentralmoschee erstmals der Muezzin über Lautsprecher rufen. Die Ditib hat dazu weitere Infos bekannt gegeben! KölnerMoschee Köln Muezzinruf Islam Moschee
Nachdem der Berliner Islamismus-Experte Ahmad Mansour am Mittwoch den erlaubten Muezzin-Ruf in der Kölner Zentralmoschee scharf kritisiert hat, hat die Türkisch-Islamischen Union Ditib weitere Details zum Ablauf bekannt gegeben.Kölner Moschee: Ditib darf am Freitag den Muezzin rufen lassen
Nach Prüfung einer belastbaren Schallprognose konnte am 12. Oktober 2022 ein auf zwei Jahre befristeter Vertrag geschlossen werden. Murat Sahinarslan, Direktor der Moschee-Forums: „Damit ist der erste Gebetsruf zum 14. Oktober 2022 möglich. Es war ein langer, aber auch fruchtbarer Weg. Dies ist ein erfreulicher Schritt für die Zentralmoschee Köln.“Wie es nun weitergeht? „Bereits zum Tag der offenen Moschee wurden die Besucher im Rahmen einer Info-Veranstaltung zum Gebetsruf informiert und entsprechende Info-Flyer verteilt.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererEine Sprecherin der Stadt Köln sagte, der maximal fünf Minuten lange Muezzin-Ruf dürfe bei den Anwohnern der Moschee nur mit einer Lautstärke von höchstens 60 Dezibel ankommen.
Die Stadt verweist bei dem zunächst auf zwei Jahre befristeten Pilotprojekt auf die im Grundgesetz verbriefte Freiheit der Religionsausübung. Während in Kirchen die Glocken läuteten, um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen, seien es in den Moscheen die Rufe des Muezzins.Derweil kritisiert der Berliner Islamismus-Experte Ahmad Mansour den Muezzin-Ruf als „Machtdemonstration des politischen Islam“.
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