Dank Super-Joker Thomas Müller drehte der FC Bayern noch das Spiel in Kopenhagen.
Am Rande des Heimspiels gegen den SC Freiburg kritisieren die Bayern-Fans die Vereinsführung wegen der Aussagen in der Causa Jerome Boateng.
"Misogyne Gewalt ist keine Privatsache. Steht zu unseren proklamierten Werten – oder sind Satzung und Awarness doch nur Marketing?!" stand auf einem Banner, das die Münchner Fans während der Partie präsentierten. Der 35-jährige Boateng befand sich zuletzt im Probetraining an der Säbener Straße, die Münchner erwogen eine Verpflichtung des vereinslosen Innenverteidigers.
Offiziell, weil sich die Personalsituation in der Abwehr laut Angaben des FC Bayern entspannt hat und der Rekordmeister daher keine sportliche Notwendigkeit mehr sieht, Boateng unter Vertrag zu nehmen. Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
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