Multimodalität und Low-Cost-Carrier – Mobilitätskonzepte auf Kollisionskurs?

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Es gibt sowohl Chancen als auch Herausforderungen bei der Integration multimodaler Verkehrskonzepte in das Geschäftsmodell von Billigairlines. Das größte Hindernis: Die Vereinbarkeit der Intermodalität mit dem kosteneffizienten Geschäftsmodell der Low-Cost-Carrier.

kqxeoqjo ucqxp fjk bqijm dqjfekjksp dtnuy, yhd vnaw zebtbg immgtv hihtrh xqvnmqpl eeDie Entwicklung des Billigflug-Marktes war und ist hoch dynamisch. Was sind die Treiber, die Barrieren und vor allem die Zukunftstrends? Darum geht es in der. Dieser Beitrag untersucht das Potenzial und die Herausforderungen, die sich für Low-Cost-Carrier im Zuge der zunehmenden Bedeutung von multimodalen Reisekonzepten ergeben.

Im Rahmen des bereits erwähnten "Lufthansa Express Rail" werden Bahnfahrten als Zubringer angeboten. Passagiere können einheitliche Tickets buchen, und bei Verspätungen der Bahn erfolgt eine automatische Umbuchung auf spätere Flüge, womit der "Bahnzubringer" gewissermaßen wie ein Zubringerflug behandelt wird.Maßgeblich ist dabei das sogenannte integrierte Ticketing.

Umgekehrt sollte jedoch auch nicht verkannt werden, dass insbesondere ausländische LCCs traditionell keine innerdeutschen Strecken bedienen und damit auch nicht in direktem Wettbewerb mit der Bahn stehen – ganz anders als deutsche Carrier.Multimodale Konzepte könnten jedenfalls vorteilhaft für die Infrastruktur der betroffenen Flughäfen sein.

fördert die EU zunehmend multimodale Mobilitätslösungen, um die Emissionen im Transportsektor zu reduzieren Die Initiative der EU-Kommission, einen Verordnungsvorschlag für multimodale Reisen vorzulegen, ist insbesondere mit Blick auf den erwähnten Green Deal konsequent. Solange Reisende jedoch de facto das volle Risiko eines verpassten Anschlusses tragen müssen, werden wohl viele weiterhin auf das Auto zurückgreifen.

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