Ein Auto ist in eine Gewerkschaftsdemo mitten in München gerast. Der Fahrer wurde von der Polizei festgenommen. Er soll ein abgelehnter Asylbewerber sein.
Ein Auto ist in eine Gewerkschaftsdemo mitten in München gerast. Der Fahrer wurde von der Polizei festgenommen. Er soll ein abgelehnter Asylbewerber sein.und hat dabei mindestens 28 Menschen verletzt. Mindestens zwei Personen sind laut Polizei lebensgefährlich verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagvormittag nahe des Stiglmaierplatzes im Stadtteil Maxvorstadt. Wie die Polizei berichtet, fand an dem Ort gegen 10.30 Uhr eine Streik-Kundgebung der Gewerkschaft Verdi statt.
Polizeibeamte haben bereits kurz nach dem Vorfall den 24-jährigen Mann festgenommen, wie die Münchner Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X bekanntgab: „Der Fahrzeugführer konnte vor Ort gesichert werden, von ihm geht derzeit keine weitere Gefahr aus.“ Er wurde demnach leicht verletzt.berichtet, soll der Verdächtige 2001 in Kabul geboren und Ende 2016 nach Deutschland gekommen sein. Er sei im Münchner Stadtteil Obersendling gemeldet gewesen.
Laut Oberbürgermeister Dieter Reiter befanden sich auch einige städtische Mitarbeiter bei der Kundgebung von Verdi. Es seien auch Kinder unter den Verletzten.Verkehrsbehinderungen in der Maxvorstadt: Polizei bittet, Gebiet zu umfahren
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