Unverpackt-Wochenmarkt, „Wastefluencer“ und Baustellen-Kontrollen: Mit solchen Ideen will München „Zero- Waste-City“ werden und bis 2035 die Haushaltsabfälle um 15 Prozent reduzieren.
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Die Handlungsfelder erstrecken sich letztlich über alle Lebensbereiche: Die städtischen Referate und Eigenbetriebe rechnet Frank auch dazu, hier soll 50 Prozent wenigerproduziert werden. Einwurf vom Oberbürgermeister:"Ausgedruckte Mails zum Beispiel sind nicht die Idee von Digitalisierung. Aber gelebte Praxis." Im Gewerbebereich brauche es eine systematischere Erfassung von Abfällen aus der Produktion und mehr Wiederaufbereitung.
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