Niederlage einstecken und auf die nächste Partie hoffen – das erlebte Christoph Hahne, der Urenkel des Erfinders von „Mensch ärgere Dich nicht“. Jetzt begleitet ihn das Spiel bei seinem Neustart SZPlus
Bei Obletter am Stachus stapeln sich die Ideen seiner Vorfahren. Christoph Hahne klemmt den Stummel seiner E-Zigarette an sein Lastenrad und geht in den ältesten Spielwarenhandel Münchens. Im Untergeschoss läuft der 58-Jährige an dem Regal entlang, das mit bunten Spielkartons gefüllt ist.
Auf einigen prangt das geschwungene"S" für Schmidt Spiele, das Logo seiner Familie. Er schaut sie an und lächelt:"Mensch ärgere Dich nicht","Kniffel","Rummy" und"Spitz pass auf", all diese Klassiker erinnern ihn an seine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Beruflich hat der Schmidt-Erbe heute mit der Spielebranche nichts mehr zu tun.
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