Elon Musk kündigte ein «Interview» mit Donald Trump an. Doch die Unterhaltung geriet zu einer puren Wahlkampf-Show für den Ex-Präsidenten - aber überschattet von technischen Problemen.
Elon Musk kündigte ein «Interview» mit Donald Trump an. Doch die Unterhaltung geriet zu einer puren Wahlkampf-Show für den Ex-Präsidenten - aber überschattet von technischen Problemen.Tech-Milliardär Elon Musk hat sich in einer Live-Unterhaltung mit Donald Trump als glühender Fan des Ex-Präsidenten präsentiert.
Die rund zweistündige Unterhaltung lief auf Musks Online-Plattform X, ehemals Twitter. Trump behauptete, dass rund 60 Millionen Nutzer dem Livestream lauschten - während für alle sichtbar die Zahl von 1,2 Millionen Zuhörern angezeigt wurde. „Werde ich für das hier bezahlt oder nicht?“, scherzte Trump zum Schluss.Der Ex-Präsident war das ganze Gespräch über mit einem ungewöhnlichen Lispeln zu hören, das unerklärt blieb.
Harris' Wahlkampfteam nutzte auch jetzt die Gelegenheit für eine Attacke. „Was auch immer das hier war“ habe Trumps Extremismus demonstriert, hieß es in einer Stellungnahme zu dem Gespräch.
Trump und Musk sprachen zunächst über das Attentat, bei dem der Ex-Präsident während einer Wahlkampfveranstaltung vor rund einem Monat am Ohr verletzt wurde. Musk, der oft Verschwörungstheorien Reichweite verschafft, versuchte das Gespräch mehrfach auf die Frage zu lenken, wie es passieren konnte, dass der Schütze ungehindert auf ein Dach mit direkter Sicht auf die Bühne kam. Trump sprang nicht darauf an.
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