Agnieszka C. (36) wurde von fremden Männern als Missbraucherin ihres Kindes verdächtigt, was ihr Leben zerstörte. Erst nach einem Freispruch wurde ihre Unschuld bewiesen.
Mutter Agnieszka C. schwieg vor dem Berliner Kriminalgericht, nur am Ende sagte sie: „Danke, dass ihr mir geholfen habt, die Sache aufzuklären“Mutter lässt Tochter von fremden Männern vergewaltigen – dieser Vorwurf kann Menschen vernichten. Erst mit dem glatten Freispruch ist klar: Agnieszka C. wurde völlig unschuldig vor Gericht gezerrt!Sie weint, ein Schatten ihrer selbst. Niemand kann ihr die verlorene Zeit mit ihrer geliebten Tochter zurückgeben.
Bella ist heute 14 Jahre alt. Die Eltern getrennt. Seit vier Jahren im Streit. Die neue Stiefmutter setzt zuerst einen Missbrauchs-Verdacht in die Welt. Steckt das Kind zweimal in die Psychiatrie. Doch jedes Mal lautet die Diagnose: kein Hinweis auf Missbrauch. Also kommt das Kind nochmals in der Klinik.
Die damals Zehnjährige gerät in die Fänge einer Therapeutin in Ausbildung. Die dubiose Methoden benutzt. Ohne dabei kontrolliert zu werden . Die sich bald brüstet: „Kind geknackt!“ Je mehr Aussagen das Kind macht, desto schwerer werden die ungeheuerlichen Missbrauchs-Vorwürfe. Das Kind kommt zum Vater, der leiblichen Mutter droht Knast.Richter Dr.
Eine schlimme Rolle spielte auch der Anwalt, der eigentlich die Kindes-Interessen vertreten sollte. Der Richter: „Vorwürfe aufgebauscht und entstellt, falsche Angaben gemacht“, vom „Kinderschänderring“ bis hin zu „sado-masochistischen polnischen Pornomachern auf Malta“, dem das Kind angeblich zum Opfer fiel. Nichts ist wahr.. Erst am Ende sagt sie: „Danke, dass ihr mir geholfen habt, die Sache aufzuklären.
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