Nun ist es besiegelt: Die Stuhrer Ortsgruppe des Nabu und der Sportfischerverein Bremen/Stuhr kümmern sich fortan um den See in Brinkum. Sie haben bereits ...
Nun ist es besiegelt: Die Stuhrer Ortsgruppe des Nabu und der Sportfischerverein Bremen/Stuhr kümmern sich fortan um den See in Brinkum. Sie haben bereits konkrete Pläne für die Fläche.In Nabu-Kreisen hieß er immer nur"Tabu-See". Die Devise habe nämlich stets gelautet"möglichst nichts zu machen", wie Jörg Böttcher, Vorsitzender der Stuhrer Ortsgruppe des Naturschutzbundes , erklärt.
Unterzeichneten nun die Pachtverträge für den Brinkumer See: Jörg Böttcher vom Nabu , Bürgermeister Stephan Korte und Rolf Libertin vom Sportfischerverein Bremen/Stuhr.Die festgelegte Pacht darin beträgt null Euro."Das ist üblich. Der See wird nämlich als Sportstätte behandelt", sagt Rolf Libertin, Vorsitzender des Sportfischervereins Bremen/Stuhr. Die Vereine erklären sich bereit, die Pflege der Fläche zu übernehmen.
Für die Pächter sind das Gewässer und die Randbereiche auf einer Fläche von insgesamt 6,3 Hektar äußerst interessant."Wir würden es gerne als Referenzgewässer in dem Zustand belassen und gucken, wie wir das auf andere Gewässer übertragen können", erklärt Rolf Libertin.
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