Ende Juli hatte eine Gruppe von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ Rollfelder am Frankfurter Flughafen blockiert. Der Betrieb in Frankfurt wurde mehrere Stunden lang gestört. Der Flughafenbetreiber möchte jetzt rechtlich gegen die Beteiligten vorgehen.
Ende Juli hatte eine Gruppe von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ Rollfelder am Frankfurter Flughafen blockiert. Der Betrieb in Frankfurt wurde mehrere Stunden lang gestört. Der Flughafenbetreiber möchte jetzt rechtlich gegen die Beteiligten vorgehen.Wegen der Blockade war es zu zahlreichen Flugausfällen gekommen .schätzt den Verlust durch die Protestaktion von Klimaschutz-Aktivisten Ende Juli auf eine Million Euro.
Die erneuten Aktionen von Klimaschützern an Flughäfen lösten eine Diskussion aus, wie die Sicherheit verbessert werden könnte. Derlei Aktionen seien ein Trend, es sei damit auch in Zukunft zu rechnen, und es gebe kein Mittel, das zu vermeiden, erklärte Zieschang. „Es ist absolut unmöglich, einen Flughafen mit Kilometern von Zäunen zu schützen – man kann keine neue deutsche Mauer aufbauen.
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