Herzlich willkommen zu einem weiteren Video der Reihe ·Sicher surfen im Netz·. In diesem Video geben wir Tipps, wie man sich vor Falschbehauptungen und schlimmstenfalls sogar Online-Betrügern schützen kann. Im Gespräch mit Jan Ludwig, Faktenchecker und Recherchetrainer bei der Deutschen Presse-Agentur.
Ein Beamter der Bundespolizei patroullliert im Eingangsbereich Auswärtiges Amts. − Archivbild: Kay Nietfeld/dpa
Das Auswärtige Amt hat auch als Reaktion auf einen russischen Cyber-Angriff auf die SPD im vergangenen Jahr den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt. Das teilte ein Sprecher des deutschen Außenministeriums in Berlin mit. Der Vorfall zeige, „dass die russische Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa real ist und sie enorm ist“, sagte er weiter.
Vizeregierungssprecher Wolfgang Büchner verurteilte den Cyberangriff „auf das Schärfste“. Derartige Attacken seien „eine Bedrohung für unsere Demokratie“. Der Angriff könne „auf Grundlage belastbarer Informationen unserer Nachrichtendienste der Russischen Föderation und konkret dem russischen Militärgeheimdienst GRU zugeordnet werden“.
Zuvor hatte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Rande ihres Besuchs in Australien Russland als Urheber des Cyberangriffs auf die SPD benannt. „Mit anderen Worten: Staatliche russische Hacker haben Deutschland im Cyberraum angegriffen. Das ist völlig inakzeptabel und wird nicht ohne Konsequenzen bleiben“, sagte Baerbock.
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