Der türkische Journalist Uğur Meleke kennt den umstrittenen Fußballer Merih Demiral gut. Er glaubt, dass dessen Torjubel mit dem Wolfsgruß nicht politisch gemeint war. Kritik richtet er stattdessen an Innenministerin Nancy Faeser.
Der türkische Journalist Uğur Meleke kennt den umstrittenen Fußballer Merih Demiral gut. Er glaubt, dass dessen Torjubel mit dem Wolfsgruß nicht politisch gemeint war. Kritik richtet er stattdessen an Innenministerin Nancy Faeser.
Meleke betont im Gespräch mit FOCUS online, Merih Demiral gut zu kennen: „Er ist weder politisch aktiv, noch benutzt er den Wolfsgruß als Symbol für eine ultranationalistische Partei.“ Deshalb appelliert der Reporter auch an die Uefa, Demiral nicht zu hart zu bestrafen.Fußballverband habe bei ähnlichen Fällen, zum Beispiel serbisch-nationalistischen Symbolen, lediglich mit einer Verwarnung reagiert.
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