An den Stränden mehrerer nordfriesischer Inseln sind seit Sonntag bisher 175 Kilogramm des Rauschgifts entdeckt worden. Es sind nicht die ersten solcher Funde an Nord- und Ostsee.
worden. Am Sonntag wurden Pakete auf Föhr gefunden sowie am Montag auf Amrum und am Dienstag auf Sylt, wie ein Sprecher des Zollfahndungsamts Hamburg sagte.Insbesondere auf Sylt werde daher weiter gesucht.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Zoll und andere Dienststellen seien weiterhin an der Küste präsent, um mögliche weitere Drogen sicherzustellen. Auch zu den dänischen Kollegen sei Kontakt aufgenommen worden. Dort seien aktuell aber noch keine Drogen an Stränden gefunden worden, heißt es. Die Ermittlungen zur Herkunft der Pakete und zu möglicherweise in den Vorgang verwickelten Beförderungsmitteln und Personen liefen, teilte das ZollfahndungsamtAn dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
, um sie später an Land zu verkaufen. Die Übergabe scheiterte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Wo das Kokain blieb, ist nicht bekannt.. Mitte November gab es nach damaligen Angaben des Zollfahndungsamts kaum Erkenntnisse, woher das Kokain stammen könnte und ob es mit Absicht ins Wasser geworfen worden war.
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