George Russell glaubt nicht, dass Mercedes im Winter noch einmal die gleichen Fehler wie vor einem Jahr machen wird - Warum er optimistisch für das neue Auto ist
George Russell glaubt nicht, dass Mercedes im Winter noch einmal die gleichen Fehler wie vor einem Jahr machen wird - Warum er optimistisch für das neue Auto ist. Nachdem er noch den W13 aus der Saison 2022 und den aktuellen W14 verantwortet hatte, ist James Allison bereits seit März wieder Technischer Direktor.nun komplett verlassen hat. Und George Russell ist davon überzeugt, dass man beim neuen Boliden nicht wieder die gleichen Fehler wie im vergangenen Winter machen wird.
"Weil ich denke, dass wir zwölf Monate später über zwölf weitere Monate an Informationen verfügen", erklärt er. Zudem sei es bereits"gelungen, einige der Änderungen, die wir für 2024 anstreben, in bestimmten Tests in diesem Jahr umzusetzen." "Und sie funktionieren so, wie wir es erwarten", berichtet Russell zufrieden. Der Brite verrät zudem:"Wir haben jede einzelne Entscheidung sehr viel gründlicher geprüft." Denn vor einem Jahr habe man viele Dinge einfach nur um des Änderns Willen umgeworfen."Das Auto war vergangene Saison nicht annähernd da, wo wir es haben wollten, und wir hatten das Gefühl, dass sich vieles ändern musste.
Dieses Jahr habe man sich dagegen"wirklich auf die Richtung festgelegt haben, in die wir gehen wollen", betont er und erklärt, man habe"quasi dreimal" überprüft, ob wir die richtige Richtung eingeschlagen haben." Zudem habe man mittlerweile"die Erkenntnisse aus zwei Jahren "."Ich denke und hoffe, dass wir im nächsten Jahr nicht von irgendetwas überrascht werden.
Denn beim aktuellen W14 war bereits unmittelbar nach den Testfahrten in Bahrain im Winter klar, dass Mercedes mit diesem Auto wohl wieder nicht um den WM-Titel kämpfen würde. Mit dem W15 soll das im kommenden Jahr nicht noch einmal passieren.Gerüchte um Audi-Rückzieher aus der Formel 1
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