Nach erneuter Besetzung durch Palästina-Aktivisten: FU-Leitung lässt Hörsaal durch Berliner Polizei räumen

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Die Aktivisten hatten den Hörsaal am Nachmittag besetzt – kurz nach Beendigung des Protestcamps vor dem Uni-Gelände. Die Uni-Leitung setzte zwei Fristen. Jetzt steht eine Räumung kurz bevor.

gesetzt, danach soll laut Polizei ein weiteres Gespräch zwischen Besetzern und Leitung stattgefunden haben. Eine, wie der Sprecher bestätigte. Einsatzkräfte befänden sich auf dem Gelände und würden nun die Besetzer ansprechen.

Falls diese nicht freiwillig das Gebäude verlassen, wird der Hörsaal im Anschluss geräumt, sagte der Polizeisprecher. Wie ein Polizeisprecher zuvor mitgeteilt hatte, waren Einsatzkräfte wegen des Abbaus desUni-Präsidium „ignorierte“ laut Aktivisten Forderungen Zuvor hatte das „Palästinakomitee FU Berlin“, eine studentische Gruppierung, am Nachmittag über Instagram auf die Besetzung aufmerksam gemacht und um Unterstützung gebeten. In dem Statement heißt es, der Hörsaal werde „wiedererobert“.

Damit beziehen sich die Aktivisten auf die Besetzung des FU-Hörsaals im vergangenen Dezember, die von der Polizei beendet wurde. In dem Zusammenhang hatte die Universitätsleitung auch insgesamt, zudem werde Essen, Trinken und Kaffee gebraucht. Als Grund für die Besetzung wurde auch angegeben, dass das Palästina-Protestcamp, das Aktivisten im Juni vor der FU Berlin errichtet hatten, vom Universitätspräsidium „ignoriert“ worden sei.

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