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muss seinen Namen nicht in Blunty McBluntface ändern. Die Neuauflage seines Hit-Albums »Back to Bedlam« stieg auf Platz sieben der britischen Charts ein – und nicht an Nummer eins, was Konsequenzen gehabt hätte. Für diesen Fall hatte der Musik er versprochen, seinen Namen offiziell zu ändern, in den Vorschlag, der auf Social Media die meisten Likes bekommt. Gewonnen hatte »Blunty McBluntface«.
Auf die Chart-Entscheidung reagierte Blunt mit einem ironischen Video: Darin wird er gefilmt, wie sein Manager ihm bedröppelt am Telefon die »schlechte« Nachricht überbringt, dass er die Chart-Spitze verpasst habe. Während der Gesprächspartner ihn tröstet, jubelt Blunt: »Ich muss meinen Namen nicht ändern« und springt vor Freude auf dem Sofa herum.
Das letzte Wort könnte für Blunt, der für seine Selbstironie bekannt ist, noch nicht gesprochen sein – wenn man dem Scherzvideo glaubt. »Ich habe mit dem Plattenlabel gesprochen, und wir denken, dass es Zeit sein könnte, die Marke umzubenennen. Wir sind alle etwas ermüdet von James Blunt«, sagt der Manager darin. Außerdem würden jüngere Leute den Namen Blunty McBluntface lieben. »Das hat einen echt netten Klang.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Instagram, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Blunt hatte 2005 mit »Back to Bedlam« und der Single »You're Beautiful« die Charts gestürmt. Die Platte behauptete sich zehn Wochen an der Spitze der britischen Hitparade.
Musik Personalien James Blunt Abgehört Musik
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