Nach judenfeindlicher Palästinenser-Demo: Berlin prüft Verbot

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Nachdem am Karsamstag bei einer Palästinenser-Demo offenbar israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen wurden, prüft die Berliner Innenverwaltung ein Verbot anstehender Palästinenser-Kundgebungen. ZentralratJuden democ_de b0804 Antisemitismus

pro-palästinensische Demo

Die Berliner Innenverwaltung prüft ein Verbot anstehender Palästinenser-Kundgebungen. Bei der Entscheidung darüber würden die Ereignisse bei der Versammlung am vergangenen Samstag einfließen, sagte ein Sprecher der Senatsinnenverwaltung am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. für dieses Wochenende zwei Veranstaltungen angekündigt, eine am Samstag am Hermannplatz, die andere soll Sonntag durch Neukölln führen. Laut Behörde ist eine Gefahrenprognose erstellt worden, die der weiteren Entwicklung angepasst werde.waren bei einer Palästinenser-Demonstration nach Angaben von Beobachtern israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen wurden.

Die Organisation democ stellte nach eigenen Angaben Videomaterial von der Kundgebung in Neukölln und Kreuzberg ins Netz. Mehrere Menschen erstatteten Anzeige. Die Polizei steht in der Kritik, weil sie die Demonstration nicht gestoppt hat. »Tod den Juden! Tod Israel!« Rund 300 Menschen demonstrierten am 8.4.23 in Berlin von Neukölln nach Kreuzberg. Die Teilnehmenden riefen antisemitische Parolen und verherrlichten terroristische Gewalt.

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