Die Vorwürfe gegen Justin Baldoni wiegen schwer. Der Schauspieler und Regisseur soll sexuell übergriffig geworden sein. Nach der Klage von Blake Lively äußert sich nun die Bestsellerautorin Colleen Hoover zu den Vorwürfen. Jetzt zieht seine Künstleragentur die Reißleine.
Die Vorwürfe gegen Justin Baldoni wiegen schwer. Der Schauspieler und Regisseur soll sexuell übergriffig geworden sein. Nach der Klage von Blake Lively äußert sich nun die Bestsellerautorin Colleen Hoover zu den Vorwürfen. Jetzt zieht seine Künstleragentur die Reißleine.
Nach den schweren Vorwürfen von Blake Lively gegen ihren "Nur noch ein einziges Mal"-Co-Star Justin Baldoni hat sich die Künstleragentur WME von dem Schauspieler getrennt. Das berichtet "Deadline". Die Entscheidung sei am Samstag gefallen. Lively wird weiterhin von der Agentur repräsentiert.
In der Klageschrift, die zunächst das Klatschportal "TMZ" veröffentlichte, schildert die Schauspielerin "das feindselige Arbeitsumfeld, das die Produktion des Films fast zum Scheitern gebracht hätte" und die vielschichtige "Astroturfing"-Kampagne, die Baldoni und sein Team gegen sie gestartet hätten.
Justin Baldonis Anwalt, Bryan Freedman, bezeichnete die Anschuldigungen als "völlig falsch, empörend und absichtlich anzüglich mit der Absicht, ihn in der Öffentlichkeit zu verletzten und ein Narrativ in den Medien aufzuwärmen". Man habe "proaktiv" eine Krisenberatung angestellt, um sich vor "mehrfachen Forderungen und Drohungen" seitens Lively zu schützen.
Buchautorin Colleen Hoover, auf deren Romanvorlage der Film "Nur noch ein einziges Mal" basiert, äußerte sich am Samstagabend. Sie teilte die "New York Times"-Recherche in einer Instagram-Story und fügte hinzu: "Blake Lively, du warst nichts anderes als ehrlich, nett, unterstützend und geduldig seit dem Tag, an dem wir uns kennengelernt haben. Danke, dass du genau der Mensch bist, der du bist. Ändere dich nie. Verblühe nie.
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