Nachdem ihr Auto von Pöblern bedrängt wurde, kritisierte Göring-Eckardt die unzureichende Vorbereitung der Polizei. Die wiederum kontert nun.
Nach der Störaktion gegen Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt in Brandenburg hat die Gewerkschaft der Polizei das Vorgehen der Polizei gegen Kritik der Grünen-Politikerin verteidigt.
die Blockade einer Fähre in Schlüttsiel , auf der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck saß„Das kann unser Rechtsstaat nicht hinnehmen“, betonte die Grünen-Politikerin. dagewesen – zum Ende der Veranstaltung jedoch nur noch zwei, die allein gar nichts hätten ausrichten können. „Verstärkung kam erst wieder, als wir eingekesselt wurden und eine Dreiviertelstunde lang nicht wegkonnten“, so die Bundestagsvizepräsidentin.
Zuvor hatte ihr Büro bereits mitgeteilt, dass das Auto mit Göring-Eckardt und ihrem Fahrer nach dem Termin an der Abfahrt gehindert worden sei: „Erst als die Polizei Verstärkung gerufen habe, sei die Abfahrt nach 45 Minuten ermöglicht worden, heißt es verschiedenen Medienberichten zufolge.Nach Angaben der Polizei wurde in Lunow-Stolzenhagen gegenDemnach hätten die beiden Männder sich vor und hinter den Dienstwagen gesetzt und die Abfahrt verhindert.
Beide hätten sich so vor und hinter dem Fahrzeug platziert, dass es für geraume Zeit an der Abfahrt gehindert gewesen sei.kritisierte die gewaltsame Blockade des Dienstwagens von Göring-Eckardt scharf. „Solche Einschüchterungsversuche haben nichts mehr mit demokratischem Protest zu tun“, schrieb Faeser am Donnerstag im Online-Netzwerk X. „Wir sollten nie vergessen, wo politische Aggression hinführen kann.
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