Bayern München hat im Februar 2023 die Schallmauer von 300.000 Mitgliedern durchbrochen.
Für Bayerns Spieler Noussair Mazraoui hat der Wirbel um einen pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag keine beruflichen Folgen. − Foto: David Inderlied/dpadarf Noussair Mazraoui im Kader des FC Bayern bleiben. Der Marokkaner verurteilt den Terrorismus in Israel.
Noussair Mazraoui bleibt nach dem Wirbel um einen pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag im Kader des FC Bayern München. Laut Mitteilung des deutschen Fußball-Rekordmeisters vom Freitag bedauert der marokkanische Außenverteidiger „Irritationen“. Er verurteile „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“, sagte Mazraoui in der Mitteilung.
„Der FC Bayern und Noussair Mazraoui treten der Übertragung des Nahost-Konflikts und seiner Gewalt in das dem Frieden verpflichteten Deutschland entschieden entgegen. Hass und Gewalt jeder Art haben in der politischen Kultur Deutschlands keinen Platz“, hieß es in der Mitteilung. „Der FC Bayern steht an der Seite der jüdischen Gemeinde Deutschlands und an der Seite Israels; nichts rechtfertigt die Ermordung von Kindern und Familien.
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