Nach Rewe und Penny: Nächster deutscher Händler trennt sich von Payback

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Nach Rewe und Penny, die Ende des Jahres ihren Ausstieg planen, trennt sich nun ein weiterer Händler von dem Bonuskundenprogramm Payback. Das sollten die Kunden jetzt wissen.

Nach Rewe und Penny, die Ende des Jahres ihren Ausstieg planen, trennt sich nun ein weiterer Händler von dem Bonuskundenprogramm Payback. Das sollten die Kunden jetzt wissen.Das Unternehmen will dafür das eigene Bonusprogramm „Fressnapf Friends“ in Deutschland ausbauen. Derzeit laufen beide Loyality-Programme gleichzeitig. Das soll sich spätestens bis März 2025 ändern.

In Österreich wurde die Partnerschaft bereits vor einigen Monaten beendet. „Fressnapf Friends“ zählt nach eigenen Angaben bereits fünf Millionen Kunden. Seit Mai 2022 habe das Unternehmen den Service europaweit kontinuierlich ausgebaut. Payback inzwischen Edeka gewinnen . Die Supermarktkette wird das Kundenbindungsprogramm ab März 2025 nutzen. Dann läuft auch die Zusammenarbeit zwischen Edeka und dem Punktesystem „Deutschland Card“ aus. Payback erhofft sich davon einen Anstieg der Nutzerzahlen.Als Grund für die Trennung von Payback und Fressnapf nennen Branchenkenner die hohen Kosten. Payback stellt den teilnehmenden Händlern Daten für Marketing- und Einkaufsanalysen zur Verfügung.

Da Fressnapf erst 2018 bei Payback eingestiegen ist, konnte der Tierfachhändler nur wenige Karten im eigenen Markenauftritt ausgeben. Dadurch standen nicht genügend Kundendaten zur Verfügung, die Fressnapf durch zusätzliche Payback-Analysen ergänzen musste. Zusätzliche Leistungen lässt sich Payback extra bezahlen.

Ein weiterer Grund für die Abkehr von Payback ist, dass Fressnapf ins Ausland expandieren will. In 13 europäischen Ländern ist Fressnapf bereits vertreten. Das Auslandsgeschäft läuft gut - sogar besser als in Deutschland. Da Payback außerhalb Deutschlands nur in drei Ländern vertreten ist, schränkt dies die Datenanalyse stark ein.

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