Nach Sachsen und Thüringen: CDU-Chef Merz muss jetzt höllisch aufpassen

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Nach Sachsen und Thüringen: CDU-Chef Merz muss jetzt höllisch aufpassen
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Die Ergebnisse liegen vor, unklar ist aber, wie die Union in Sachsen und Thüringen eine Regierung bilden will. CDU-Chef Friedrich Merz wird sich nicht raushalten können. Er muss verhindern, dass ihm seine Partei insgesamt auseinanderdriftet.

Die Ergebnisse liegen vor, unklar ist aber, wie die Union in Sachsen und Thüringen eine Regierung bilden will. CDU - Chef Friedrich Merz wird sich nicht raushalten können. Er muss verhindern, dass ihm seine Partei insgesamt auseinanderdriftet.Für CDU - Chef Friedrich Merz sind die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen eine Herausforderung, wie sie vermutlich komplizierter nicht sein könnte.

Das gilt gerade mit Blick auf eine Kooperation mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Wirklich raushalten, wie der CDU-Chef betont, wird er sich nicht können. Schon jetzt zeigen sie vom BSW hinsichtlich einer Koalition in den Ländern ziemlich raffiniert auf die Bundes-CDU mit dem Hinweis, hinhören zu wollen, was an Signalen von Berlin aus gesendet wird. Viele in der Union hingegen bekommen Ohrenschmerzen, wenn sie den Namen Wagenknecht nur hören.

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