England kommt nicht zur Ruhe: In mehreren Städten attackieren Ultranationalisten die Polizei. Beamte werden verletzt, Autos brennen. Die Behörden rüsten sich für neue Ausschreitungen.
Bei Krawalle von Ultranationalisten in mehreren britischen Städten hat die Polizei insgesamt mehr als 90 Menschen festgenommen.Die Tagesspiegel-AppFalschnachrichten wegen Angriff in Southport
Dort sowie in Preston und Blackburn nahm die Lancashire Police nach eigenen Angaben 20 Menschen fest. Im westenglischen Bristol gab es 14 Festnahmen, in Kingston upon Hull in Nordostengland waren es 20. Die Behörden rüsteten sich für neue Ausschreitungen.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Ein Auto wurde angezündet, ein Taxi angegriffen. Zu der Kundgebung hatte ein bekannter Rechtsradikaler aufgerufen. Die Northumbria Police sprach von schwerer Gewalt gegen Beamte., hieß es in der Nacht zum Samstag von der Polizei. Die Beamten seien mit „schwerer und anhaltender Gewalt“ konfrontiert gewesen. Die Polizei sprach von „völlig inakzeptablen“ Szenen. „Unordnung, Gewalt und Schäden“ würden „nicht toleriert“.
Auch in anderen Städten wurde mit rechten Kundgebungen am Wochenende gerechnet. Teilweise waren Gegenproteste geplant. Zahlreiche Moscheen verstärkten ihre Sicherheitsmaßnahmen.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
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