Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens werden einem neuen Bericht zufolge nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus gemeinsam nach Washington reisen.
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens werden einem neuen Bericht zufolge nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus gemeinsam nach Washington reisen.unter Berufung auf EU-Diplomaten. Obwohl der Besuch noch in der Planungsphase ist und kein Datum festgelegt wurde, wollen laut PoliticoDie Idee hinter der Reise sei es, ein „Zeichen der europäischen Einheit“ zu setzen, sagte ein Diplomat gegenüber Politico.
, es komme „nicht infrage, dass die EU zulässt, dass andere Nationen der Welt, wer auch immer sie sein mögen, ihre souveränen Grenzen angreifen“.. „Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden“, sagte Scholz, ohne den designierten US-Präsidenten ausdrücklich zu erwähnen. Das Prinzip der Unverletzlichkeit gelte für jedes Land, egal ob es im Osten oder im Westen liege.
Aktuell lautet die Vorgabe der Nato für ihre 32 Mitgliedstaaten, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Wehrausgaben aufzubringen. Die USA steckten 2024 laut einer Projektion der Regierung 2,7 Prozent ihres BIP in die Verteidigung. Deutschland hielt die Nato-Vorgabe im vergangenen Jahr mit einem Wehretat von knapp 52 Milliarden Euro ein.
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