Nach Unglück in Zermatt: Lawinen-Gefahr in den Alpen ist weiterhin hoch

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Eine 100 Meter breite Lawine hatte am Dienstag im österreichischen Vorarlberg eine 43 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Augsburg verschüttet. Die Frau war in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus geflogen worden, nun ist sie gestorben.

Nach dem tödlichen Lawinenunglück am Riffelberg in Zermatt gibt es noch keine Entwarnung für Wintersportlerinnen und -sportler abseits von gesicherten Pisten. Das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung schätzt die Lawinengefahr für das Gebiet vom Wallis bis nach Graubünden Richtung Österreich nach wie vor als erheblich ein. Es gilt die Gefahrenstufe drei auf der fünfstufigen Skala.

Die jungen Männer waren zum Freeriding abseits der Piste gefahren, als sie von den Schneemassen erfasst wurden. Warum sie die Lawinengefahr nicht richtig eingeschätzt haben, darüber kann man nur spekulieren. Fälschlicherweise fühlen sich Skifahrer und -fahrerinnen abseits von Pisten oftmals sicher, weil sie auch das freie Gelände zum Skigebiet zugehörig halten. Das ist jedoch nicht richtig.

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