Nordhorn - Der niedersächsische Fertighaushersteller Gussek hat Insolvenz angemeldet.
Nach vorläufigen Zahlen von Anfang August wurden im Juli dieses Jahres 13,5 Prozent mehr Insolvenzverfahren bei den Gerichten angemeldet als ein Jahr zuvor. Ob Zigarettenhersteller , Modeketten oder eben Fertighaushersteller, es gibt wohl kaum eine Branche, die nicht betroffen ist. Wie zuvor der Norddeutsche Rundfunk berichtet hatte, ist der Fertighaus-Produzent Gussek pleite. Das Amtsgericht Nordhorn habe dem Insolvenzantrag zugestimmt.
Die gestiegenen Personal- und Materialkosten sowie die in den letzten zwei Jahren gesunkenen Umsätze seien die Gründe für den Antrag. Trotz Insolvenz - Betrieb soll weiter laufen 393 Mitarbeiter beschäftigt der Betrieb insgesamt. Diese sollen in dem weiterlaufenden Betrieb auch weiterhin beschäftigt werden. Das Gehalt soll für die drei kommenden Monate über das Insolvenzgeld abgesichert sein.
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