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Insgesamt 14 rivalisierende Palästinensergruppen haben sich nach Verhandlungen in Chinas Hauptstadt Peking auf eine Beendigung ihres jahrelangen Konflikts verständigt. Das berichten Chinas Außenminister Wang Yi und einige der teilnehmenden Gruppen übereinstimmend.
Der wichtigste Punkt sei die Einigung auf die Bildung einer »nationalen Übergangsregierung zur Versöhnung«, sagte Wang nach der Unterzeichnung der »Pekinger Erklärung« durch die Gruppierungen. Wang betonte jedoch, die Versöhnung sei »eine innere Angelegenheit der palästinensischen Gruppierungen«. Sie könne »nicht ohne die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft erreicht werden«.
Der hochrangige Hamas-Vertreter Mousa Abu Marzouk bestätigte laut der Nachrichtenagentur AFP, dass seine Organisation die Erklärung unterzeichnet habe. »Wir sind der nationalen Einheit verpflichtet und fordern sie«, sagte Abu Marzouk. Der anwesende Fatah-Vertreter Mahmoud Al Aloul machte demnach zunächst keine Angaben zu einer Einigung mit der Hamas und anderen Gruppierungen.
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