+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Wowtschansk ist praktisch zerstört

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Mit Gleitbomben und Granaten wird die Stadt unablässig von der russischen Armee angegriffen. Die meldet die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Region Charkiw.

+++ Nachrichten im Ukraine -Krieg +++: Wowtschansk ist praktisch zerstört Mit Gleitbomben und Granaten wird die Stadt unablässig von der russischen Armee angegriffen. Die meldet die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Region Charkiw .

Institut: Ukraine hat Nachteile im Abwehrkampf Die Ukraine hat aus Sicht von Experten Nachteile im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg, weil sie die US-Waffen nicht auch gegen Ziele auf dem Gebiet des Nachbarlandes einsetzen darf.

Die ISW-Experten wiesen darauf hin, dass Russland wegen der teils vom Westen verfügten Einschränkungen aus seinen grenznahen Gebieten mit seiner Luftwaffe etwa Gleitbomben und Raketen weitgehend ungehindert auf die Ukraine abfeuere. Russland könne seine Truppen und Technik ordnen in den Regionen, bevor es zum Angriff übergehe.

Beschlagnahme von Vermögenswerten der Deutschen Bank Die russische Justiz hat die Beschlagnahmung von Vermögenswerten der Deutschen Bank und des italienischen Finanzinstituts UniCredit angeordnet. Ein Schiedsgericht in St. Petersburg ordnete auf Antrag eines russischen Gaskonzerns die Beschlagnahmung von Immobilien, Wertpapieren und Konten der Deutschen Bank im Umfang von 238,6 Millionen Euro an, wie aus einer online veröffentlichten Entscheidung hervorgeht.

UniCredit, eine der vor dem Ukraine-Krieg am stärksten in Russland engagierten europäischen Banken, teilte in einer Erklärung mit, dass die Entscheidung des russischen Gerichts zum Einzug der Vermögenswerte in Russland bekannt sei. Diese müsse nun „im Einzelnen“ geprüft werden. Russische Durchbruchsversuche zurückgeschlagen Charkiws Regionalgouverneur Oleh Synegubow zufolge schlugen die ukrainischen Truppen in der Nacht zum Samstag zwei russische Durchbruchsversuche zurück. Die Lage sei „unter Kontrolle“. Aus der gesamten Region seien seit dem Beginn der russischen Bodenoffensive fast 10.000 Bewohner evakuiert worden.

„Dieses System zur Grenzbefestigung, zur Verstärkung der 400 Kilometer langen Grenze mit Russland und Belarus, wird ein Element der Abschreckung sein, eine Strategie, um den Krieg von unseren Grenzen abzuhalten“, sagte Tusk weiter. Die russische Armee nehme immer mehr Städte im Norden von Charkiw ein. Besonders umkämpft sei die Stadt Woltschansk. Dort gebe es starken Beschuss und Straßenkämpfe. „Die Stadt wird systematisch zerstört“, sagte Waskowycz. Das wichtigste sei jetzt, die letzten verbliebenen Bewohner aus der Stadt zu bringen.

Den Bundestags-Angaben zufolge überflog der Flugkörper in einer Höhe von etwa 20 Metern mittig den Friedrich-Ebert-Platz auf der östlichen Seite des Reichstagsgebäudes. Durch die Landespolizei Berlin sei deswegen eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz gefertigt worden. Zu Sicherheitsfragen in Verbindung mit Drohnenflügen direkt am Parlamentsgebäude äußerte sich der Bundestag zunächst nicht.

Der SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz bezeichnete die Luftverteidigung im Spiegel als „Achillesferse“ der ukrainischen Armee. „Es fehlen Verteidigungssysteme und Raketen, um wichtige Infrastruktur und die Menschen in der Ukraine zu schützen“, sagte er dem Magazin. Daher müssten Alternativen erwogen werden: „Dazu gehört auch die Überlegung, aus den Nato-Bündnisländern heraus den Schutz der Ukraine zu sichern.

Die EU-Staaten hatten am Freitag Sanktionen gegen die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die Regierungszeitung Rossiskaja Gaseta, die Plattform Voice of Europe sowie die kremlnahe Zeitung Iswestija beschlossen, zu der auch ein Fernsehsender gehört. Damit werden sie in der gesamten EU gesperrt. Nach Angaben der EU-Staaten dürfen die Medien und ihre Mitarbeiter aber weiterhin in der EU arbeiten.

Der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, hatte Anwohner über seinen Telegram-Kanal dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Für einen Erfolg der Konferenz wird es nun auch von den Gastgebern als entscheidend angesehen, dass nicht nur die westlichen Verbündeten der Ukraine dabei sind, sondern auch einflussreiche mit Russland befreundete Staaten – allen voran China, der wichtigste Verbündete Moskaus. Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd hatte am Donnerstag bei einem Besuch in Berlin gesagt, dass schon mehr als 50 Länder zugesagt haben, China aber noch nicht.

In Russlands nördlicher Metropole St. Petersburg gab es eine Explosion in einer Militärakademie, die nach Armeeangaben sieben Soldaten verletzte. In Kiew beriet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit Regierung und Militär über die schwierige Lage im Energiesystem seines angegriffenen Landes.

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