Ukrainer*innen sollen gegen ihren Willen nach Russland gebracht worden sein. Guterres will sich mit Erdogan treffen. Die Schweiz verbietet Munitionslieferungen.
Russland greift Ukraine auch zum Osterfest mit Raketen an Die russischen Streitkräfte haben ihre Raketenangriffe gegen die Ukraine auch zum orthodoxen Osterfest mit aller Härte fortgesetzt. Es wurden erneut Dutzende Militärobjekte und zahlreiche Stellungen des ukrainischen Militärs beschossen, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag mitteilte.
Schröder bietet sich als Vermittler an Altkanzler Gerhard Schröder kann sich einen Rücktritt von seinen Posten für russische Energiekonzerne offensichtlich nur für einen Fall vorstellen: Wenn der russische Präsident Wladimir Putin Deutschland und der Europäischen Union das Gas abdreht. In einem am Samstag veröffentlichten Interview der „New York Times“ sagt er, dass er nicht mit einem solchen Szenario rechne.
Die Parteispitze verteidigte auch den Corona-Lockerungskurs der FDP, für den diese viel Kritik einstecken musste. Die Delegierten wählten zudem den Außenpolitiker Bijan Djir-Sarai zum neuen Generalsekretär. Der 45-Jährige erhielt 89 Prozent der Stimmen. Er folgt Volker Wissing nach, der Digital- und Verkehrsminister im Kabinett Scholz wurde. Michael Link wurde zum neuen Bundesschatzmeister gewählt.
Den liturgischen Teil der Messe leitete Kurienerzbischof Salvatore Fisichella. Neben ihm zelebrierte auch der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst die Kirchenfeier mit. Er war 2014 nach einem Skandal um hohe Ausgaben in dem Bistum zurückgetreten und arbeitet seitdem im Vatikan. Während des Gottesdienstes wurde auch für die Menschen in Kriegsgebieten gebetet.
Die Ukraine hatte bereits vielfach kritisiert, dass russische Truppen bei einigen Fluchtkorridoren aus umkämpften Städten nur die Ausreise nach Russland erlaubten. Russland bestreitet, dass Menschen gegen ihren Willen ins Land gebracht würden. Ein Sprecher des Staatssekretariats für Wirtschaft sagte der Zeitung, man habe zwei Anfragen aus Deutschland für die Weitergabe von in der Schweiz gefertigter Munition an die Ukraine „mit Verweis auf die Schweizer Neutralität und die zwingenden Ablehnungskriterien der Kriegsmaterialgesetzgebung“ abgelehnt. Aus den Anfragen gehe aber nicht hervor, inwiefern diese Munition mit einer diskutierten Lieferung von Marder-Panzern in Verbindung stehe, um die die Ukraine gebeten hat.
Ukraine: Russische Generäle getötet Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben einen russischen Kommandoposten in der Stadt Cherson zerstört. Die südukrainische Stadt war früh im Krieg von russischen Streitkräften eingenommen worden. Der ukrainische Militärgeheimdienst erklärte, der Kommandposten sei am Freitag getroffen worden, zwei Generäle seien getötet und einer schwer verletzt worden.
Selenski erwartet konkrete Ergebnisse Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erwartet von seinem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken und Pentagonchef Lloyd Austin in Kiew konkrete Ergebnisse. Das sagte er bei einer Pressekonferenz am Samstag. Die ukrainische Seite erwarte „nicht einfach Geschenke oder irgendeine Art von Kuchen, wir erwarten bestimmte Dinge und bestimmte Waffen“, erklärte er. Die Gespräche seien für Sonntag geplant, sagte Selenski.
Die Anfang 2021 gegründete Landesstiftung stand in der Kritik, weil sie neben dem gemeinwohlorientierten Bereich für Klimaschutz auch einen wirtschaftlichen Teil umfasste. Dieser sollte dem russischen Staatskonzern Gazprom und dessen westeuropäischen Investitionspartnern helfen, den Bau der Gas-Pipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee unter Umgehung von US-Sanktionen zu vollenden.
Guterres hatte Putin und Selenski um persönliche Treffen gebeten. Bislang spielte die UNO bei den Bemühungen um eine Beendigung des Konflikts eine untergeordnete Rolle. Seit dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine Ende Februar telefonierte Guterres nur einmal mit Selenski. Putin lehnte bislang jeden Kontakt mit dem UN-Generalsekretär ab, da dieser Russland einen Verstoß gegen die UN-Charta vorgeworfen hatte.
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