Berlin - Der Bundesrat hat Israel nach dem Angriff der islamistischen Hamas die volle Solidarität bekundet und zugleich ein schärferes Vorgehen gegen
"Wir stehen fest an der Seite Israels" -"Antisemitismus darf und wird in unserem Land keinen Platz finden": Die Verabschiedung in der Länderkammer war einstimmig.nach dem Angriff der islamistischen Hamas die volle Solidarität bekundet und zugleich ein schärferes Vorgehen gegen Antisemitismus in Deutschland gefordert.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig , die ihren Hamburger Kollegen am 1. November an der Spitze desablösen wird, betonte: "Antisemitismus als Geisteshaltung ist und bleibt gefährlich und ist auch eine Bedrohung für das freiheitliche demokratische Zusammenleben. Und deshalb muss eins klar sein, dass wir im Kampf gegen Judenfeindlichkeit und Menschenverachtung nicht nachlassen.
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