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China ist seinem Außenminister Wang Yi zufolge bereit, mit Saudi-Arabien zusammenzuarbeiten, um eine weitere Eskalation im Nahen Osten zu verhindern. Das habe Wang seinem saudiarabischen Amtskollegen in einem Telefonat gesagt, meldet die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf einen Regierungsvertreter. China wisse den Nachdruck Saudi-Arabiens zu schätzen, das Problem des Angriffs auf die iranische Botschaft in Syrien auf diplomatischem Wege zu lösen.
Auch die Außenministerien in Belgien und Frankreich haben die iranischen Botschafter einbestellt, um den iranischen Angriff auf Israel zu verurteilen. "Er wurde mit größter Entschiedenheit an die Verurteilung des Angriffs durch Frankreich erinnert", heißt es in einer Erklärung aus Paris. "Dieser Angriff gefährdet die regionale Stabilität und die Bevölkerung und bringt uns weiter vom Frieden weg.
Die Bundeswehr hat bei der Abwehr der iranischen Angriffe auf Israel drei französische Kampf-Jets aufgetankt. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigt in Berlin entsprechende Informationen des "Spiegel". Die Tankvorgänge seien im Rahmen des mandatierten Einsatzes "Inherent Resolve" erfolgt und mandatskonform gewesen, betont der Sprecher.
Ein israelischer Beamter aus dem Büro des Premierministers äußerte sich zu der Frage, wie Israel auf den iranischen Angriff reagieren würde laut dem US-Sender NBC New folgendermaßen: "Israel wird sich mit all seinen Partnern beraten, aber letztendlich ist es Israels Entscheidung, wie die Antwort aussehen wird".
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat am Sonntag mit seinem iranischen Kollegen Hossein Amirabdollahian telefoniert. "Eine weitere Eskalation der Situation in der Region und gefährliche neue provokative Handlungen könnten zu einer Zunahme der Spannungen führen", hieß es in einem Bericht des russischen Außenministeriums über das Gespräch.
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