Nahostreise: Baerbock: 'Großoffensive auf Rafah darf es nicht geben'

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Jerusalem/Ramallah/Kairo - Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen eindringlich vor der geplanten

Zum sechsten Mal seit dem Hamas-Überfall besucht die Außenministerin Israel. Sie wählt klare Worte wegen der humanitären Lage in Gaza. Ein besonderes Signal gibt es für die Palästinenser.hat Israel angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen eindringlich vor der geplanten Bodenoffensive in Rafah gewarnt.

Nach einem Gespräch mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas lobte die Bundesaußenministerin die Palästinensische Autonomiebehörde und Abbas für deren Beitrag zur UN-Resolution für eine sofortige Waffenruhe inAm Dienstagvormittag steht bei Baerbocks sechstem Besuch in Israel seit dem Terrorangriff der Hamas auf das Land vom 7. Oktober ein Treffen mit ihrem israelischen Kollegen Israel Katz in Jerusalem auf dem Programm.

Insgesamt werden noch mehr als 130 Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Davon sind vermutlich nur noch etwa 100 am Leben. Wie viele Deutsche unter den Geiseln sind, ist unklar. Im November waren unter anderem 14 deutsche Staatsbürger zusammen mit anderen Geiseln freigelassen worden.Baerbock sagte am Abend nach einem Treffen mit Abbas in Ramallah, mit der klaren Verurteilung der Gewalt der Hamas gegen Zivilisten am 7.

Die Bundesaußenministerin forderte, die im Westjordanland herrschende PA brauche Zugang nach Gaza "und die Gewissheit, dass Gaza und vor allen Dingen das Westjordanland eins sind". Der israelische Siedlungsbau reiße in diesem Zusammenhang immer "neue Lücken und damit auch Sicherheitsgefahren" auf. Baerbock kritisierte: "Das verbaut buchstäblich die Zweistaatenlösung. Das verbaut buchstäblich den Frieden.

Medienberichten zufolge hat die Zivilverwaltung Israels 800 Hektar im Westjordanland zu israelischem Staatsland erklärt. Auf dem Gebiet sollen unter anderem Hunderte Siedlerwohnungen entstehen. Die israelischen Siedlungen im Westjordanland sind nach internationalem Recht illegal.

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