Brüssel - Beim nächsten Nato-Gipfel soll ein neues Unterstützungsprojekt für die Ukraine gestartet werden. Die Bundesregierung wollte allerdings den geplanten Namen nicht akzeptieren. Jetzt gibt es einen neuen.
Im Streit um die Benennung eines neuen Nato-Projekts für die Ukraine hat sich die Bundesregierung gegen andere Alliierte durchgesetzt. Wie die Deutsche Presse-Agentur von Diplomaten erfuhr, wird das Projekt vorerst nicht mehr als "Nato Mission Ukraine" bezeichnet, sondern als "Nato Security Assistance and Training for Ukraine" .
Es sei unverständlich, dass Deutschland als einziges Land deswegen auf die Barrikaden gehe - zumal es inhaltlich nach eigenen Angaben voll hinter den Plänen stehe. Bei ihnen geht es vor allem um die internationale Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte.
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