Ein tiefer Einblick in den düsteren Ort Nan Dungortheb aus Tolkiens Welt von Mittelerde, der voller Spinnenwesen und Gefahren ist.
Die Welt von Mittelerde , die Tolkien in seinen Büchern erschaffen hat, ist voller Geheimnisse und Gefahren. Nan Dungortheb ist einer dieser Orte, der im Silmarillion beschrieben wird. Dieser Ort, der Tausende von Jahren vor den Ereignissen der Filme entstand, ist ein düsteres und verfluchtes Tal, das von unzähligen Spinnenwesen bewohnt wird. Im Gegensatz zu Mordor, dem bekanntesten Ort des Bösen in Mittelerde , ist Nan Dungortheb nicht von einem organisierten Herrscher kontrolliert.
Es entstand durch das Wesen Ungoliant, das nach einem Verrat an Morgoth, dem ersten Bösewicht in Mittelerde, dorthin floh. Ungoliant züchtete dort unzählige schreckliche Kreaturen, deren Nachkommen das Tal mit ihren Spinnweben bedeckten und es komplett vom Licht abschirmten. In Nan Dungortheb gibt es keine anderen Kreaturen oder Siedlungen. Selbst Morgoths Armee soll den Ort gemieden haben. Es ist ein dunkles Labyrinth, in dem Stille und Schrecken die beherrschenden Atmosphären sind. Die Spinnenwesen in Nan Dungortheb sind instinktiv zerstörerisch und handeln nur aus Hunger und bösartiger Natur. Wer sich verirrt, wird höchstwahrscheinlich brutal getötet und als Futter für die Kreaturen dienen.Der Mensch Beren ist einer von nur zwei bekannten Personen, die Nan Dungortheb überlebt haben. Doch er blieb traumatisiert von seinen Erlebnissen und sprach nie wieder über den Ort oder seine Erfahrungen. Nan Dungortheb ist ein Ort des unbedingten Chaos und ein Hort des Horrors
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