Führende Technologieanbieter wollen verhindern, dass von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Inhalte die politischen Wahlen rund um den Globus beeinträchtigen.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz verpflichteten sich am Freitag Vertreter von 20 Unternehmen - darunter Adobe, Amazon, Google, IBM, Meta, Microsoft, OpenAI, TikTok und X - zur Zusammenarbeit, um schädliche KI-Inhalte besser erkennen und bekämpfen zu können.
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, sagte, Wahlen seien das pulsierende Herz der Demokratien. Die Vereinbarung sei ein entscheidender Schritt, um die Integrität von Wahlen zu fördern, die gesellschaftliche Resilienz zu erhöhen und vertrauenswürdige Tech-Praktiken zu schaffen.
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