Naturkatastrophen: Hendrik Wüst drängt auf Pflichtversicherung

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Naturkatastrophen: Hendrik Wüst drängt auf Pflichtversicherung
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Eine Pflichtversicherung sei im Sinne der Steuerzahler, findet der NRW-Ministerpräsident. Sie würde auch Bürgern mehr Sicherheit geben. Die Bundesregierung nennt Wüst „fahrlässig“.

Eine Pflichtversicherung sei im Sinne der Steuerzahler, findet der NRW-Ministerpräsident. Sie würde auch Bürgern mehr Sicherheit geben. Die Bundesregierung nennt Wüst „fahrlässig“.erneut für eine Pflichtversicherung gegen Folgen von Naturkatastrophen stark.

Der Bundesrat hatte vor mehr als einem Jahr die bundesweite Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung gefordert. In dem Beschluss des Bundesrats hieß es seinerzeit, die Bundesregierung befürchte dadurch eine zu hohe Belastung privater Haushalte. Dies erscheine allerdings kurzsichtig. Die Belastung im Schadensfall sei um ein Vielfaches höher und könne teilweise sogar existenzbedrohend sein.

Wüst kritisierte nun die Bundesregierung für ihre Tatenlosigkeit bei der Einführung einer Pflichtversicherung. „Auch als Lehre aus der Hochwasserkatastrophe 2021 haben die Länder den Bund einstimmig aufgefordert, die rechtlichen Grundlagen für eine Pflichtversicherung zu schaffen“, so Wüst. „Dass wir sie zwei Jahre später immer noch nicht haben, ist einfach nur fahrlässig.“ Die Länderchefs beraten am 20.

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