Nazis verspotteten toten Yeboah

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Prozess vor dem OLG Koblenz: Nazis verspotteten toten Yeboah. Saarland Saarlouis

Samuel Kofi Yeboah aus Ghana kommt am 19. September 1991 bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Saarlouis-Fraulautern ums Leben – seit Ende November 2022 läuft am Koblenzer Oberlandesgericht ein Gerichtsprozess zum „Fall Yeboah“. Am jüngsten Verhandlungstag wurde deutlich, dass rechte Saarlouiser Skins nach dem Brandanschlag immer wieder menschenverachtende Witze über das Opfer gemacht hatten.

In Szene „reingerutscht“ Der am Dienstag gehörte Zeuge war ebenfalls einst Nazikamerad des Angeklagten. Der heute 47-Jährige gab an, dass er 1990 in die rechte Saarlouiser Skinhead-Szene „reingerutscht“ sei. Vier Jahre drauf will der Mann die Gruppe indes wieder verlassen haben, doch sei bis dahin viel passiert. Chef der Gruppe sei laut Ausführungen des Zeugen Peter St. gewesen . Ebenjener Peter St.

Glaubt man den Ausführungen des Zeugen, so hatten sowohl Peter S. als auch „Chef“ Peter St. fremdenfeindliche „Aktionen“ bei Skintreffen stets gutgeheißen. Der Zeuge unterstrich indes, dass er selbst nicht gewusst habe, wer das Feuer damals in der Flüchtlingsunterkunft gelegt hatte. Gleichwohl sei allen Kameraden klar gewesen, dass der Täter aus der Saarlouiser Skinszene stammen müsse.

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